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Mobilität in der Schulumgebung - Verkehrsraumkartierung aus Sicht von Schulkindern. Subjektive Kartographie als geographischer Zugang
註釋Abstract: Die Behandlung von Mobilitätsaspekten, die einen Beitrag zur nachhaltigen Veränderung des Mobilitätsverhaltens leisten kann, ist spätestens ab der Primarstufe vorgesehen. Zur verkehrlichen Analyse des Schulumfeldes wird ein Vorschlag unterbreitet, der anhand subjektiver Kartographie die kindliche Wahrnehmung des Raumes zugänglich macht. Die Kinder werden so in die Lage versetzt, Ordnungsmuster zu räumlichen Situationen aufzubauen, weiterzuentwickeln sowie ihr eigenes Ordnungsmuster zu reflektieren. Die Ergebnisse der subjektiven Kartographie sowie die Reflexion der Schüler*innen werden in eine thematische Kartierung überführt. (DIPF/Orig.)