Excerpt from Journal der Practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst, 1809, Vol. 29 Unser gewohnlicher Vem1ittelungsprocefs ist die Oxydation. Aber nicht immer ist sie hinreichend. Ist sie zu schwach, so bleibt der Körper noch zu metallisch. Ist sie zu weit getrieben, so hat der Körper zu viel Von seiner specifischen Natur verlobten, und oft durch Üehérschinfs der Säuren neue fremd artige Bigensqhaften angenommen. Und im. Mer fehlt doch den Oxyden jene Fluchtig keit, jene Kraft schnell zu durchdringen und alle Systeme aufzuregen, die oft für die Wir kung' 36 Wichtig ist. In der Verbindung mit 'gaso'sen mineralwassern, durch die Car boiirsation, erhalten wir etwas ähnliches, aber nur das'eis_en verlieh uns die Natur in die ser Verbindung, und schon da zeigt uns die ausserordéntliche, alle andere Formen iibefirefi'ende Wirkung, wie viel sich von ei ner mehr flüchtigen Form erwarten lasse.
About the Publisher
Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.