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註釋Die erste Monografie über Sylvia Zumbach, geboren 1931 in Zug, führt in ein gereiftes künstlerisches Werk und lässt durch die verschiedenen Schaffensphasen den roten Faden erkennen. Beginnend bei textiler Gestaltung und Malerei, macht Sylvia Zumbach immer mehr die Linie zu ihrem wichtigsten Gestaltungselement. In meditativer Aufmerksamkeit erforscht sie deren Möglichkeiten, ohne eine Darstellung zu bezwecken. "Seismografien" hat Sylvia Zumbach diese Zeichnungen auch schon genannt, da sich die feinen Schwankungen und Erschütterungen der Hand direkt auf das Papier übertragen. Wiederholung macht aus den Strichen oft eine körperhafte Verdichtung oder gewebeartige Struktur. Faszinierend ist die Einfachheit der Gestaltungsmittel: Meist ist das Material selbst die Inspiration für die Entstehung einer Arbeit. Das in Zurückgezogenheit entstandene Werk ist für viele eine Entdeckung.