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註釋Ein weiterer Band der bibliophilen Reihe "Junge Kunst", mit dem der Verlag an seine gleichnamige Reihe der 1920er-Jahre anknüpft. H. Düchting, Hochschullehrer an verschiedenen deutschen Universitäten, beschreibt die Bilder von A. Macke (1887-1914) als utopische Vorstellung einer Welt in der Einheit von Mensch und Natur, eines "Goldenen Zeitalters" und interpretiert die Farbwahl, insbesondere nach dessen Tunisreise. M. Jochimsen, Gründungsdirektorin des August-Macke-Hauses in Bonn, untersucht Mackes Ehe mit Elisabeth Gerhardt und den Anteil der Witwe an der öffentlichen Anerkennung des Malers nach dem 2. Weltkrieg. Das kurze Leben von A. Macke (zuletzt "August Macke ganz privat", BA 11/09) wird im Anhang tabellarisch dargestellt und durch zahlreiche Fotos ergänzt. Im abschließenden Archiv werden Fundstücke, Briefe und Dokumente zusammengestellt und der Text von W. Cohen zu A. Macke aus der Reihe von 1922 abgedruckt. (3) (Gudrun Reindl-Scheffer).