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Grundlagen der metallorganischen Komplexkatalyse
註釋Der Zugang zu weiterführenden Informationen ist durch ein Literaturverzeichnis gegeben, das schwerpunktmäßig Übersichtsartikel, aber auch neuere Originalarbeiten enthält. Auf- ben sollen nicht nur den abgehandelten Stoff hinterfragen, sondern auch vertiefende Ken- nisse vermitteln. Dementsprechend sind die am Schluss des Buches zusammengestellten Antworten sehr ausführlich gehalten. Wissenswertes aus dem Umfeld der Komplexkatalyse, das für das Verständnis wichtig ist, ist in Form von „Exkursen“ in den Text eingefügt. Herrn Prof. Dr. R. Taube (Halle) bin ich zu besonderem Dank für die kritische Durchsicht des Manuskriptes und für Diskussionen verpflichtet. Frau Dipl.-Chem. C. Vetter danke ich he- lich für die Anfertigung eines Teiles der Formelzeichnungen sowie Frau A. König und Herrn Dipl.-Chem. M. Werner für das sorgfältige Korrekturlesen des Manuskriptes. Mein Dank gilt auch dem Fachinformationszentrum Chemie (Berlin) für die Kooperation sowie Herrn U. Sandten und Frau K. Hoffmann vom Teubner-Verlag für die angenehme Zusammenarbeit. Dirk Steinborn Halle, im November 2006 Vorwort zur 2. Auflage Die Verleihung des Nobelpreises für Chemie 2007 an Gerhard Ertl vom Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (Berlin) hat den Blickpunkt auf die gewaltigen Fortschritte der letzten Jahrzehnte im Verständnis der heterogenen Katalyse auf atomarer und molekularer Ebene gerichtet, wobei das Haber-Bosch-Verfahren eine besondere Rolle spielt. Das hat mich veranlasst, dem Buch ein Kapitel zur Stickstofffixierung anzufügen, obwohl die homogene Variante im strengen Sinne nicht der metallorganischen Komplexkatalyse zuzurechnen ist.