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Der Racial Contract
註釋Charles W. Mills' bahnbrechendes Buch "The Racial Contract", das im Original erstmals 1997 erschienen ist, stellt die klassische westliche Vertragstheorie auf den Prüfstand. Mit einem umfassenden Blick auf die europäische Expansionspolitik und den Rassismus der vergangenen 500 Jahre zeigt Mills, wie die Idee des "Racial Contract" die Grundlage für eine globale Vormachtstellung Europas geschaffen hat und wie die Kategorien "Weiß" und "nicht-Weiß" dadurch überhaupt erst ins Leben gerufen wurden. Denn Mills fordert in seinem mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Buch die Behauptung heraus, dass die westliche Philosophie an sich universell sei. Ähnlich wie die feministische Theorie die implizite Norm weißer Männlichkeit in den orthodoxen politischen Philosophien herausgearbeitet hat, wirft Mills ein gänzlich neues Licht auf die impliziten Normvorstellungen dieser Philosophien hinsichtlich "race".--Backcover