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BEETHOVENS KLAVIERVARIATIONEN OP. 34
註釋Obwohl sich im 18. Jahrhundert die gleichschwebende Stimmung durchsetzt, besagen Quellenzeugnisse, dass ungleichschwebende Stimmungen noch bis ins frühe 19. Jahr hundert weiterlebten. Da die Stimmpraxis mit Sicherheit feine Nuancen kannte und berücksichtigte, die in den zumeist errechneten Systemen der Lehrschriften nur unvollkommen wiedergegeben werden, erscheint eine sensible und von der Praxis her gestützte Auslegung solcher Anweisungen geboten. Am Beispiel von Beethovens op. 34, das - als Tonartenzyklus angelegt - Stufenreichtum bietet und die Fragen der Tonartencharakteristik aufwirft, erläutert Mark Lindley seine Methode der Auslegung. Eine historisch-analytische Einführung in dieses Werk bietet der Beitrag von Klaus-JürgenSachs; zu Beethovens Hammerklavieren und den für unsere Produktion verwendeten Instrumenten äußert sich Conny Restle. (Verlagsmeldung).