Seit einigen Jahren prägen offene Handelskonflikte, verdeckte Aggressionen in der Realwirtschaft und im Cyberraum sowie wachsender Protektionismus die Weltpolitik. Die Beziehungen des Westens zur Volksrepublik China trüben sich ein, und wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben westliche Demokratien Sanktionen von beispielloser Schärfe verhängt. All das hat Folgen für den Wohlstand der Nationen und die internationale Stabilität.
Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen haben Nils Ole Oermann und Hans-Jürgen Wolff ihr erstmals 2019 erschienenes Standardwerk zur Geschichte und Gegenwart der Handels- und Wirtschaftskriege völlig überarbeitet und stark erweitert.