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Bertolt Brecht "Und der Haifisch der hat Zähne..."
註釋Zwischenpr fungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universit t Stuttgart (Institut f r Literaturwissenschaft. Abteilung f r Neuere Deutsche Literatur), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist ein Triumph der offenen Form. Was Brecht als Bearbeiter, was Weill als Komponist in diesem leichten Nebenwerk geleistet haben, da ist zugleich die berwindung der Revue zu einer neuen Gattung und die Verschmelzung von Elementen des Varietes ...] zu einem lebendigen theatralischen Ausdruck." Herbert Jherning, BBC: 01.September 1928 So begeistert u erte sich der britische Journalist nach dem triumphalen Erfolg von Bertolt Brechts "Dreigroschenoper" und deren Songs . Diese Arbeit wird sich aber nicht mit dem Gesamtwerk besch ftigen, sondern mit dessen bekanntesten Song: der "Moritat von Mackie Messer", dem ersten Song der "Dreigroschenoper". Ich m chte dieses Einzelst ck aus der Gesamtheit der Oper herausheben und zeigen, dass es durchaus ein einzelnes Werk f r sich und als solches ebenso aussagekr ftig ist. Der genaueren Analyse, Deutung und Interpretation widmet sich diese Hausarbeit genauso, wie ihrem unverwechselbaren Inhalt und dem ber hmten Haifischmotiv. Des Weiteren m chte ich auf die Tatsache eingehen, dass die Moritat ebenfalls in musikalischer Form existiert, wodurch ich hoffe, ihre Eigenst ndigkeit als Text nochmals unterstreichen zu k nnen. Um die Herkunft der Moritat zu erl utern, werde ich zun chst mit einer kurzen Darstellung der "Dreigroschenoper" und deren Eigenschaften beginnen, um mich danach ausschlie lich der Moritat zu widmen. Der genauen Erl uterung ihres Inhaltes, Aufbaus und Charakters folgt die Analyse, die Abhandlung ber das Haifischsymbol und die Darstellung der Moritat als Song. Abschlie en m chte ich mit dem Versuch den Hintergrund der Vertonung der Moritat dazustellen und einem Fazit.