Unsere Welt, die wir erforscht und erkundet glauben, steckt hinter dem Offensichtlichen voller verborgener Wesen, die sich in ihrer Existenz vor dem Menschen verbergen oder einfach von der zoologischen Beschreibung übersehen wurden, obwohl diese mitten unter uns existieren. Hin und wieder tauchen diese sonst verborgenen Wesen auf und drängen sich in unsere Wahrnehmung. Sei es nun der berüchtigte Yeti aus dem Himalaya, der Bigfoot aus Nordamerika, fliegende Ungetüme wie der berüchtigte Mothman oder Seeungeheuer, die hin und wieder aus den Tiefen auftauchen. Wesen, die wir nur dann wahrnehmen, wenn wir regelrecht über diese stolpern.
Die Kryptozoologie, also grob übersetzt die Studie der verborgenen Tierwelt, ist eine spezialisierte Suchmethodik nach eben solchen Wesen oder den Hintergründen so mancher Legende über Ungeheuer.
Und genau diese vor dem Menschen verborgenen Wesen beflügeln unsere Fantasie und regen zu Geschichten über solche Wesen an. Im dritten Band unserer kleinen kryptozoologischen Kurzgeschichtenreihe haben sich erneut acht Autoren zusammengefunden, um uns an ihren Fantasien teilhaben zu lassen.
Inhalt:
Mertens Gesindehaus
Autorin: Lily Beier
Rätselhaftes Bermudadreieck
Autorin: Susanne Haberland
Die Sammlung
Autorin: Elisa Bergmann
Artgerechte Haltung
Autorin: Britta Ahrens
Katwambimbi
Autor: Detlef Klewer
Der Rüsselwühler
Autorin: Eileanora Eibhlin
Cethosia cydippe australiensis?
Autor: Bernar LeSton
Barometz, Schutz und Schatz in Arborium
Autorin: Ollivia Moore