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Der Höchste
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Studien zur hellenistischen Religionsgeschichte und zum biblischen Gottesglauben
出版Mohr Siebeck, 2014-07-02
主題Religion / Christianity / General
ISBN31615271869783161527180
URLhttp://books.google.com.hk/books?id=8YMb77iybEgC&hl=&source=gbs_api
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註釋English summary: The essays of Reinhard Feldmeier collected in this volume are related by their common theme, namely the God question posed repeatedly by Jews, Christians and pagans. It is shown how the biblical belief in God in the context of ancient religion and philosophy kept being raised in a continuous process of adaptation and demarcation, rejection and appropriation, outdoing and superimposing as well as how having to concern oneself with the history of religion also helps in identifying the contours of God's voice in the bible even more clearly. In the first section Feldmeier addresses the religious history of imperial antiquity, in the second he traces how in this context Jews and Christians reflected and repeatedly raised their belief in the God of Israel and the father of Jesus Christ, and in the third he focuses on the connection between belief in God and Christology. German description: Die hier zusammengestellten Abhandlungen Reinhard Feldmeiers sind verbunden durch ihr gemeinsames Thema, die von Juden, Christen und Heiden immer wieder neu gestellte Frage nach Gott. Gezeigt wird, wie der biblische Gottesglauben im Kontext der antiken Religiositat und Philosophie in einem fortwahrenden Prozess von Anpassung und Abgrenzung, Abstossung und Aneignung, Uberbietung und Uberformung jeweils neu zur Sprache gebracht wurde und wie so gerade die Auseinandersetzung mit der Religionsgeschichte dazu verhilft, die Konturen der biblischen Rede von Gott umso scharfer wahrzunehmen. Im ersten Teil widmet sich Feldmeier der Religionsgeschichte der kaiserzeitlichen Antike, im zweiten zeichnet er nach, wie Juden und Christen in diesem Kontext ihren Glauben an den Gott Israels und den Vater Jesu Christi reflektiert und neu zur Sprache gebracht haben, und im dritten legt er den Schwerpunkt auf die Verbindung des Gottesglaubens mit der Christologie.