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Vertrag Zwischen dem Kaufmann, Herrn Carl Fridrich Kunz und dem MusikDirektor Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, den Verlag der litterarischen Werke des leztern betreffend. - Staatsbibliothek Bamberg OFS.Autogr. H 1(1
註釋Mit diesem Vertrag begann sowohl E.T.A. Hoffmanns Schriftstellerlaufbahn als auch die Verlagstätigkeit seines Freundes, des Bamberger Weinhändlers Carl Friedrich Kunz. Der Verlagsvertrag bezieht sich auf die ersten vier von Hoffmann zu schreibenden Werke; namentlich erwähnt werden Hoffmanns "Fantasiestücke in Callott's Manier". Bei Kunz erschien 1814 noch die kurze "Vision auf dem Schlachtfelde bei Dresden" und 1819 eine veränderte Ausgabe der "Fantasiestücke". Friedrich Arnold Brockhaus, an den 1822 die Verlagsrechte an den "Fantasiestücken in Callots Manier" übergegangen sind (die "Dritte Auflage in zwei Theilen" erschien 1825 im Verlag F.A. Brockhaus in Leipzig), veröffentlichte den Vertrag mit einer Einleitung unter dem Titel "Ein kleiner Beitrag zur Charakteristik des Verfassers der Phantasiestücke (Ernst Theodor Amadeus Hoffmann)." in der Zeitschrift "Literarisches Conversations=Blatt.", Nr. 1., 1. Januar 1823., Seite 3-4.