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Allgemeine Sprachkunde
註釋Im ersten Teil des Werkes untersucht Mertian (1766-1843) die Beziehungen zwischen Sprache und den Operationen des Verstandes. Wahrend er hier Condillac und Leibniz verpflichtet ist, enthalt der zweite Teil seine eigentliche Leistung: den Versuch einer angemessenen Definition der 'Urbegriffe' (grammatische Kategorien), die sich auf die Natur der Sprache selbst grundet. Diese Bemuhungen um die grammatischen Universalien und deren pragnante metasprachliche Bezeichnung sichern dem Werk einen Platz auch in der sprachtheoretischen Diskussion der Gegenwart.