註釋 Front cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- 1. Zur mangelnden Berücksichtigung der weiblichen Perspektive in der Holocaustliteratur -- 2. Forschungsstand -- 3. Der Gender-Faktor: Die Besonderheiten der weiblichen Holocausterfahrung -- 3.1. Besonderheiten der Verfolgung aufgrund der weiblichen Physiognomie -- 3.2. Besonderheiten aufgrund von sozialer Prägung -- 4. Zum Quellenwert autobiographischer Selbstzeugnisse in derhistorischen Forschungsarbeit -- II. Material und Fragestellung -- 1. Das Visual History Archive der Shoah Foundation -- 2. Die Interviews -- 2.1. Interviewer -- 2.2. Die Überlebenden -- 3. Interviewmethode -- 3.1. Technischer Ablauf -- 3.2. Verlauf -- 4. Schriftliche Quellen -- 5. Methode und Fragestellung -- III. Einzelfallanalysen -- 1. Quellen mit marginalen Abweichungen -- 1.1 Zusammenbleiben als Priorität: Agnes Weiss-Balazs -- 1.2 Schuldgefühle und Amnesie: Trude Simonsohn -- 1.3 Als U-Boot in Berlin: Gisela Jacobius -- 1.4 Kindheit im Ghetto von Shanghai: Sonja Mühlberger -- 1.5 Reden als Trauerbewältigung: Hella Wertheim -- 2. Quellen mit signifikanten Abweichungen -- 2.1 Emigrationserfahrung in Wien und England: Eva Brück -- 2.2 Überleben durch Musik: Esther Bejarano -- 2.3 Schuldgefühle gegenüber den Rettern: Flory van Beek -- 2.4 Berlin - Shanghai - Sydney - New Jersey: Betty Grebenschikoff -- 2.5 Inseln der Menschlichkeit: Mira Ryczke Kimmelman -- 2.6 Versteckt auf dem Land: Beatrice Muchman -- 2.7 Ausgelebte Vergeltung: Erika Jacoby -- 2.8 Überleben durch Selbsthilfe: Erna Huth -- 2.9 Zeitzeugenschaft als Weg aus der Isolation: Ingeborg Hecht -- 2.10 Kleines Mädchen mit großer Verantwortung: Flora Singer -- 2.11 Flucht in die Schweiz: Edith Dietz -- 3. Quellen, die starke Unterschiede aufweisen -- 3.1 Auf sich allein gestellt: Alicia Appleman.