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Staatsangehörigkeit und Status
註釋Die Partikularitat der Staatsangehorigkeit erscheint in der vielfach verbundenen europaischen Staatengemeinschaft als regulierungsbedurftiges Fragment einer Zeit independenter Staatlichkeit, die der Inklusion von Migranten im Weg steht. Ferdinand Weber stellt diesen Blick auf den politischen Burgerstatus durch eine Zusammenfuhrung historischer, konzeptioneller und dogmatischer Perspektiven auf eine neue Grundlage. Kern seiner Argumentation bildet die Gleichzeitigkeit von Statik und Dynamik politischer Gemeinschaftsbildung. Sie halt den liberalen Verfassungsstaat der Gegenwart dazu an, das Individuum und das Kollektiv als selbstbestimmte Subjekte in ihren Entscheidungen ernst zu nehmen.