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Erziehung und Rolle der Jüdischen Frau im Wilhelminischen Deutschland
Philipp Strobl
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Versuch einer Bestimmung
出版GRIN Verlag, 2008
主題History / Modern / 20th Century / General
ISBN36401852509783640185252
URLhttp://books.google.com.hk/books?id=KIcvVRMfI6IC&hl=&source=gbs_api
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註釋Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1, Leopold-Franzens-Universit t Innsbruck (Institut f r Geschichte), Veranstaltung: VU J dische Frauen und M dchen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es so etwas wie ein Musterbeispiel f r die typische j dische Frau der Vorkriegszeit? Lassen sich bestimmte Charakteristika feststellen, anhand derer man gro e Gemeinsamkeiten ausmachen kann? Ist ihre Position beispielsweise mehr im h uslichen Bereich, als ordentliche Kindererzieherin und flei ige Mutter zu sehen, oder war sie gro teils st rker im Berufsleben, in Kunst oder auch Kultur t tig? War ihr Leben st rker religionsverbunden, oder legte sie mehr wert auf weltliche Lebensf hrung? Diese Arbeit hat das Ziel, die Rolle der j dischen Frau im Deutschland der Vorkriegszeit n her zu beleuchten. So viel sei vorab schon erw hnt, eine einheitliche Typisierung ist, wie in so vielen Bereichen des menschlichen Daseins ganz und gar nicht m glich. So zahlreich, wie diese ungef hr 300.000 Personen umfassende Gesellschaftsgruppe im damaligen Deutschland war, so unterschiedlich sind auch die weiblichen Positionen in deren jeweiligen Familien, sowie ihre pers nlichen Einstellungen zu den unterschiedlichsten Fragen des Lebens. Was allerdings in dieser Arbeit bewerkstelligt werden kann, ist die Beleuchtung des Lebens einiger Vertreterinnen dieser Gesellschaftsgruppe anhand verschiedener Biographien. Dadurch k nnen exemplarisch die Positionen einiger ausgew hlter j discher Frauen innerhalb ihrer Familien aufgezeigt werden. Bei der Auswahl der Biographien habe ich versucht einen einigerma en breiten Querschnitt durch die verschiedenen Gesellschaftsschichten zu bieten, da es mir logisch erscheint, dass die Lebensf hrung im Hause eines wohlhabenden j dischen Bankiers sicherlich eine andere war, als die der eher einfacheren j dischen Viehh ndlerfamilie. Ich habe meine Arbeit in f nf