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Von der Metaphysik zur Psychophysik
Petra Lennig
其他書名
Gustav Theodor Fechner (1801-1887) : eine ergobiographische Studie
出版
P. Lang
, 1994
主題
Biography & Autobiography / General
Biography & Autobiography / Social Scientists & Psychologists
History / Historiography
Philosophy / General
Philosophy / History & Surveys / Medieval
Philosophy / Political
Psychology / General
Psychology / Movements / General
ISBN
3631465726
9783631465721
URL
http://books.google.com.hk/books?id=O3IQAQAAIAAJ&hl=&source=gbs_api
註釋
G. Th. Fechners widersprüchliches Werk gibt dem Wissenschaftshistoriker Rätsel auf: Der Begründer der Psychophysik, Mediziner und Naturwissenschaftler, befaßte sich mit großem Engagement mit experimenteller Ästhetik, spekulativer Metaphysik und Spiritismus. Selbst für seine Zeitgenossen schien zwischen dem exzellenten Physiker und dem Erforscher des Seelenlebens der Pflanzen und des Lebens nach dem Tode eine «Spalte im Forscher selbst» zu bestehen. Bei dem Versuch, die vielfältigen und oft divergierenden Intentionen in Fechners Werk auch in ihrem biographischen Zusammenhang zu rekonstruieren, kam die Autorin zu überraschenden Ergebnissen: Fechners Denken strukturierte sich in seiner lebenslangen fieberhaften Suche nach einer ganzheitlichen Weltanschauung, der «Tagesansicht». Auf diesem Wege fand er das Weber-Fechnersche-Gesetz. Ohne die Fechnersche Metaphysik hätte es keine Fechnersche Psychophysik gegeben¿