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Bibliographie zur deutschen Soziologie
Matthias Herfurth
Stefan Hradil
其他書名
Band 4: 1992 – 1995
出版
Springer-Verlag
, 2013-11-11
主題
Social Science / Sociology / General
ISBN
3322899462
9783322899460
URL
http://books.google.com.hk/books?id=OaIlBgAAQBAJ&hl=&source=gbs_api
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註釋
lichte Dissertationen, Diplom-und Magisterarbeiten. Das Material wurde schließlich nach 29 Kapiteln geordnet und zusätzlich über ein Sachregister erfasst, in dem die jeweilige Veröffentlichung thematisch inhaltlich differenzierter, als es eine Kapitelgliederung er möglicht, durch Schlagwörter beschrieben wird. Zur Benutzung der Register sei auch auf die entsprechenden Benutzerhinweise verwiesen. Die Bibliographie für die Jahre 1992 bis 1995 enthält insgesamt 14244 Literaturhinweise, die aus dem gesamten deutschsprachigen Raum stammen. in den folgenden - wie für Band 1, Band 2 und Band 3 von Dominik Sack erstellten -Tabellen werden einige Inhalte der Bibliographie deskriptiv-statistisch aufgeschlüsselt, um einen Einblick in die Struktur der soziologischen Veröffentlichungen und ihrer Autoren, Herausgeber und Verlage in den Erscheinungsjahren 1992 bis 1995 zu gewähren. Den Auswertungen liegen diesel ben Fragestellungen wie für die vorangegangenen Bände zugrunde. Es reizte die Her ausgeber, für diesen Zeitraum einmal die "produktivsten" Autoren zu ermitteln. Die "Hitlis te" der Autoren mit den meisten Veröffentlichungen in diesem Band wird (in dieser Rei henfolge) von Hurrelmann, (Josef) Schmid und Bertram bzw. auf gleicher Position Nauck angeführt. Im vorangehenden Band waren es Luhmann, Esser und Hurrelmann. Einige die soziologische Wissensproduktion zwischen 1987 bis 1991 (Band 3) einerseits und 1992 bis 1995 (Band 4) andererseits kennzeichnende Tendenzen seien an dieser Stelle bereits kurz angedeutet: • Der Anteil der Mehr-Autoren-Veröffentlichungen stieg weiter, und zwar um ca. 2,5%. • Der Anteil der Veröffentlichungen zur Frauenforschung erhöhte sich um 2,75%. Der Anteil der Veröffentlichungen in den Themenbereichen Lebensalter(Jugend, Fa milie, Alter) wuchs um 3%.