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Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh
註釋Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreissiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen.-