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Die Gesellschaftstheorien von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich
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Über die Gesellschaftsverträge, die Autorisierung des Souveräns und Bürgerliche Gesetze
出版GRIN Verlag, 2012-07-31
主題Law / Legal HistoryLaw / General
ISBN36562488939783656248897
URLhttp://books.google.com.hk/books?id=SbHfpjPdDhwC&hl=&source=gbs_api
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註釋Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 12,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich mit den Wegbereitern der modernen Philosophie Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau auseinander, erläutert ihre Weltanschauung, ihr philosophisches Wirken und stellt biografische Bezüge her. Die Arbeit erläutert ausführlich das Zustandekommen des Gesellschaftsvertrages nach Hobbes und Rousseau, die Elemente des Gesellschaftsvertrages sowie die Unterschiede der beiden Vertragskonstruktionen. Weiterhin wird dargelegt, weshalb es für Hobbes wichtig ist, dass der Souverän durch die beiden vertragsschließenden Parteien "autorisiert" wird und ob zu dieser Ermächtigung eine Analogie bei Rousseau existent ist. Im dritten und letzten Teil der Hausarbeit stehen die Anforderungen der beiden Theoretiker an ein vom Gesetzgeber erlassenes Gesetz im Mittelpunkt. Die Hausarbeit endet mit einer Schlussbemerkung, welche die zentralen Aspekte der Gesellschaftstheorien in den historischen Kontext einordnet und weitere wichtige biografische Informationen enthält.