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The Role of Country of Origin Effect Among Millennials when Buying Fresh Groceries in Austrian Supermarkets
註釋Die Distribution von Gütern von einer Region in die andere erfolgt zunehmend ohne Hindernisse, nichtsdestotrotz spielt die Rolle des Herkunftslandes für manche Produktkategorien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Schneller Informationsaustausch beleuchtet mehrere Sphären, die mit dem Herkunftsland in Verbindung gebracht werden. Plötzlich werden auch Produktionsmethoden, Umweltaspekte und ethische Sachverhalte diskutiert, welche teilweise dem semantischen Netz des Herkunftslandes von Gütern zugeschrieben werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden inwiefern das Ursprungsland für die Qualitätsbewertung von Obst, Gemüse und Fleisch unter sogenannten Millennials, die in österreichischen Supermärkten einkaufen, eine Rolle spielt. Diese Zielgruppe stellt ungefähr 25% der österreichischen Gesamtbevölkerung dar und die erwähnten Produktkategorien gehören zum Standardsortiment von Supermärkten. Interessanterweise ist hierfür noch keine derartige Forschung betrieben worden, welche dieses Thema mit der angegebenen Zielgruppe in Bezug auf Supermärkte auf österreichischen Boden behandelt. Aus diesem Grund, wird der eben erwähnte Sachverhalt im Rahmen eines qualitativen Vorgehens in dieser Forschungsarbeit elaboriert. Die Datensammlung erfolgt mittels einer Fokusgruppendiskussion, damit verschiedene Betrachtungsweisen und Einstellungen ihren Platz haben und damit möglicherweise eine Gruppendynamik entsteht, welche wiederum die Gesprächsbereitschaft der Probandinnen und Probanden erhöhen kann, was zur Identifizierung von unerwarteten Erkenntnissen führen könnte. Mit der Zuweisung von induktiven und deduktiven Codes werden Kategorien gebildet und Muster können so während der Gruppendiskussion festgestellt werden. Eines dieser Erkenntnisse ist die generelle Unterstützung von österreichischen Produkten weil die Verdienste im Land bleiben. Anhand der Ergebnisse ist auch festzustellen, dass österreichische Millennials dazu tendieren das Herkunftsland ihrer Lebensmittel eher