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Zur Entstehung, Authentizität und Kritik von Brünings „Memoiren 1918–1934“
註釋1. Zielsetzung und Fragestellung ... 8 Il. Brünings "Schweigen für Deutschland" 10 lIl. Genesis und Publikation der Memoiren 1. Zur Quellen-und Materialgrundlage ... ... 14 ... a) Die "Tageszettel" ... 14 b) "Aktenstücke" ... 18 2. Niederschrift in Etappen. ... ... 21 ... 3. Bearbeitung und Drucklegung nach Brünings Tod. ... 25 4. Gründe für die Zurückhaltung des Manuskripts 28 IV. Zum Inhalt 1. Politische Zielsetzungen ... .. ... 33 ... 2.,100 m vor dem Ziel"? ... ... 37 . . 3. Innere Widersprüche ... 42 4. Zur Einschätzung von Pacelli und Kaas. ... ... 45 . . V. Aufgaben der Forschung 1. Detailkritik und Vergleich 49 2. Berücksichtigung des Zeitpunkts der Niederschrift und der überbetonten "patriotischen" Konzeption ... 52 Vorbemerkung Als ich vor mehr als Jahresfrist das Thema des heutigen Vortrags für die Vorschau der Akademie-Veranstaltungen formulieren muBtel, war mir noch nicht bekannt, daB einige Monate später kurz hintereinander eine zweibän dige Auswahl von Briefen Heinrich Brünings aus der Zeit von 1934-1960 2 erscheinen würde - Eine solche Publikation hätte gleichzeitig einen nützlichen und sehr erwünschten Kommentar der "Memoiren" durch spätere briefliche AuBerungen darstellen können; denn Brüning hat in dem genannten Zeit raum in vielen Hunderten von Briefen über die Zeit seiner Reichskanzler schaft sinniert und reflektiert. Nun ist diese Edition jedoch nicht in Kenntnis der Methoden der Ge schichtswissenschaft und der Editionsprinzipien der Zeitgeschichtsforschung erfolgt. Diese Auswahl-Ausgabe ist in mehrfacher Hinsicht problematisch.