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Wissenschafts- und Erkenntnistheorie
註釋Bei einer intensiveren Beschäftigung mit psychologischen und sozialwissen schaftliehen Fragen kann der Wert der Wissenschafts-und Erkenntnistheorie nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dieses Gebiet gilt allerdings zu Unrecht als trocken und langweilig. Da eine verständliche Einführung bislang fehlte, ha ben wir den Versuch unternommen, eine didaktisch aufbereitete Einführung zu verfassen, die an alltäglichen Erfahrungen anknüpft und daher auch für Laien bzw. Studienanfänger verständlich ist. Das vorliegende Buch ist für das Selbststudium konzipiert und aus der Lehr erfahrung an verschiedenen Hochschulen erwachsen. Es enthält Übungsaufga ben, Lösungshinweise dazu, Randbemerkungen und Stichworte am Rand zum Wiederfinden einzelner Textpassagen. Wir empfehlen, dieses Buch als Arbeits buch zu verwenden und keine Übungsaufgabe auszulassen. Es lohnt sich erfah rungsgemäß die Bildung von Arbeitsgemeinschaften. Einige der Übungsaufga ben setzen sogar die Arbeit in Gruppen voraus. Kapitel 1 und 2 wurden von Jürgen Kriz verfaßt, Kapitel 3 und 4 in enger Zu sammenarbeit von Helmut E. Lück und Horst Heidbrink. Kurt Röttgers und Gerhard Ströhlein danken wir für hilfreiche Kritik an Teilen des Manuskriptes. Osnabrück und Hagen, Juli 1987 5 Inhalt 1. Erfahrung im Alltag ... ... 11 ... . 1.1 Einführung: Die "selbstverständliche" Alltagswelt ... 11 1.1.1 Erkenntnis im Brennpunkt der Perspektiven ... 12 ... 1.1.2 Erfahrung als Konstitution von Wirklichkeit ... 17 ... 1.2 Die biologische/physiologische/neurologische Perspektive ... 22 1.2.1 Angeborene Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis ... 22 1.2.2 Transformationen, Pathologien und Sonderformen ... 26 1.3 Die (mikro- ) psychologische Perspektive ... 28 ... 1.3.1 Wahrnehmung als aktiver Prozeß ... . .. ... 28 ... 1.3.2 Struktur und Kausalität ... ... 32 ...