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Kulturgeschichte des Altertums
註釋Der „geschichtsschreibende Schauspieler“ (so der Verleger Hermann Ullstein über Friedel) schuf in seinem Werk „Kulturgeschichte des Altertums“ eines der unterhaltsamsten Geschichtsbücher im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde ein großer Erfolg und (für historische Sachbücher erstaunlich) in mehrere Sprachen übersetzt.

In einem minutiös durchtakteten Tagesablauf widmete sich der Autor nach 1920 seinem Opus Magnum „Kulturgeschichte der Neuzeit“, das mit „Kulturgeschichte des Altertums“ seinen posthum veröffentlichten Nachfolger fand.

Der griechische Kunstschriftsteller Pausanias, der zur Zeit der antoninischen Kaiser seine »Rundreise«, eine Art Cicerone durch die hellenischen Sehenswürdigkeiten, verfaßte, berichtet in Übereinstimmung mit anderen Autoren, daß es in Griechenland von alters her Altäre gegeben habe, die »dem sogenannten unbekannten Gotte« geweiht waren, darunter einen neben der Bildsäule des Zeus von Olympia, dem weltberühmten Goldelfenbeinwerk des Phidias.

Null Papier Verlag
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