登入
選單
返回
Google圖書搜尋
Frankreich-Jahrbuch 1996
Lothar Albertin
Wolfgang Asholt
Hans Manfred Bock
Marieluise Christadler
Ingo Kolboom
Adolf Kimmel
Robert Picht
Henrik Uterwedde
Joachim Schild
其他書名
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur
出版
Springer-Verlag
, 2013-03-09
主題
Social Science / General
Social Science / Sociology / General
ISBN
3322958264
9783322958266
URL
http://books.google.com.hk/books?id=Wf7QBgAAQBAJ&hl=&source=gbs_api
EBook
SAMPLE
註釋
Der neunte Band des Frankreich-lahrbuches, den wir hier vorlegen, bildet die Fortsetzung einer Initiative des "Arbeitskreises sozialwissenschaftliche deut sche Frankreichforschung" beim Deutsch-Fanzosischen Institut. Das lahrbuch versteht sich als Beitrag der Wissenschaft zu besserer Frankreichkenntnis fur eine groBere Offentlichkeit. Es ist also nicht als Sam melband fur Spezialstudien angelegt. Diese sollen weiterhin dort erscheinen, wo sie hingehoren: in den Zeitschriften der einzelnen Fachdisziplinen. Das Frankreich-lahrbuch geht weiter. Es versucht, Zusammenhange zu erschlie Ben und sie so darzusteIlen, daB sie fUr aIle diejenigen aufschluBreich sind, die sich in Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung mit franzosischen Fragen befassen oder sich ganz allgemein fUr unseren wichtigsten Nachbarn interes sieren. Mit anderen Worten: Es will jenes Hintergrundwissen vermitteln, das zum Verstandnis der Berichterstattung in den Medien, aber auch zur Erarbei tung eigener Stellungnahmen erforderlich ist. Daher wird das lahrbuch kon troverse Meinungen, wie sie selbstverstandlich auch unter Frankreich-For schern bestehen, dokumentieren. Die ErschlieBung von Zusammenhangen ist nur unter zwei Voraussetzun gen moglich. Zum einen erfordert sie einen multidisziplinaren Ansatz. Wir verstehen Frankreich-Forschung nicht sozialwissenschaftlich im engeren Sinn. Ohne Beitrage zur Geschichte, Philosoph ie, Literatur, Kunst und AIl tagskultur ist die Entwicklung der franzosischen Gesellschaft nicht zu verste hen. Zum anderen wird es darum gehen, Frankreich nicht als freischwebende Monade (etwa aus der Sicht der sogenannten "Landeskunde"), sondern als integralen Bestandteil Westeuropas zu begreifen