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Lichte Nacht III
註釋Der vorliegende Band bildet die Hauptachse des Denkprozesses von Otto A. Graf, entlang der er sein monumentales Werk entwickelt hat. Dies begann mit der "Kunst des Quadrats I. und II.", gefolgt von seinem siebenbändigen Werk zu "Otto Wagner", das er als notwendigen Exkurs betrachtet, und als dessen Ergebnis dann die beiden Bände "Erräumen III. und IV." folgen konnten. Schon im Jahr 1981 schrieb Friedrich Heer, das nunmehr vorliegende Ergebnis gewissermaßen vorwegnehmend: "Otto Graf, ein Grenzüberschreiter im Raume der Kunstwissenschaften, der Kunstphilosophie, der Spiritualität, der Geisteswissenschaften, ist zu seinem Leidwesen und zu seiner Freude nicht nur Kunsthistoriker, Kunstdenker, sondern auch dies: ein spiritueller Essayist, der eines Tages als das ersehen werden wird, was er ist, sich ausweist durch die vielen tausend Seiten von ,Lichte Nacht' (Beginn dieses seines Lebenswerkes 1973): ein österreichischer Denker, österreichischer Frommer, ein österreichischer Zeit- (und Raum-)Kritiker,." Hans Urs von Balthasar schrieb auch an den Autor . die Leidenschaft hat Ihre Sprache so schön und reich gemacht, wie ich kaum eine andere zeitgenössische kenne. Aber das Licht kann nicht anders als leuchten. In einem späteren Brief: Passen Sie auf, dass Sie nicht von der eigenen Intelligenz in die Luft gesprengt werden. Dass ich auf all Ihren Wegen beglückt neue Aussichten genieße, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Immer Ihr HvBalthasar