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Neurologisch-Neurochirurgische Röntgendiagnostik und Andere Methoden zur Erkennung Intrakranialer Erkrankungen
Rudolf Kautzky
Klaus Joachim Zülch
出版
Springer-Verlag
, 2013-07-02
主題
Medical / Radiology, Radiotherapy & Nuclear Medicine
Medical / Allied Health Services / Imaging Technologies
Medical / Clinical Medicine
ISBN
3662252600
9783662252604
URL
http://books.google.com.hk/books?id=cNjJBgAAQBAJ&hl=&source=gbs_api
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SAMPLE
註釋
Die Röntgenmethoden sind in der Neurologie und noch mehr in der N euro chirurgie zu einem wesentlichen Bestandteil der Diagnostik geworden. Als mich der Springer-Verlag um ein einführendes Lehrbuch auf diesem Gebiet bat, habe ich meine Mitarbeiter KAUTZKY und ZÜLCH mit dieser Aufgabe betraut, wobei ich es für erforderlich hielt, sämtliche neurochirurgischen Methoden der Diagnostik in die Darstellung einzubeziehen. Besonders glücklich für die Bearbeitung des Themas erscheint mir, daß beide Herren, ihrer Ausbildung nach, mit den diagnostischen Fragestellungen der Neurologie und Neurochirurgie gut vertraut sind. Ich glaube, daß aus der Zusammenarbeit ein Buch entstanden ist, das nicht nur der Neurologie und der Neurochirurgie, sondern auch der Röntgenologie nützlich 8ein wird. Für einen wesentlichen Vorzug des Buches halte ich es, daß die Verfasser versucht haben, die diagnostischen Methoden von Grund auf möglichst einfach und verständlich zu erklären. Im deutschen Schrifttum bestand nach dieser Richtung zweifellos eine Lücke, wenngleich nicht verkannt werden soll, daß es an atlasmäßigen Darstellungen keineswegs mangelt. Ich gebe dem Buch meine besten 'Vünsche auf den 'Veg und bin überzeugt, daß es sich einen bevorzugten Platz im Schrifttum 8ichern wird. Hamburg, im April 1955. H. PETTE. Vor,vort der Verfasser. Das vorliegende Buch soll eine Einführung in die neurologisch-neurochirurgische Diagnostik intrakranialer Erkrankungen sein. An erster Stelle befaßt es sich mit den Kontrastmittelmethoden. Anhangsweise werden die Hirnpunktion und der Passageversuch besprochen. Die Behandlung des Schädelleerbildes und der gesamten Liquordiagnostik hätte den Rahmen der Abhandlung zu weit gespannt.