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Gelehrige Tiere
註釋Von dressierten Meerkatzen, die auf Hunden reiten und tanzen, von malenden Affen und dem Kater der Billard spielte, bist zu den Delphinen, die als Lotsen für U-Boote ausgebildet werden, zeigt Hermann Dembeck aus Geschichte und Gegenwart, was Tiere alles vom Menschen lernen und wie ihre speziellen Begabungen entwickelt werden können. Ist es tatsächlich möglich, daß Raubtiere Musikinstrumente spielen, Hunde reden oder Delphine die Sprache des Menschen verstehen? Denken Tiere überhaupt? Hermann Dembeck hatte jahrzehntelang Gelegenheit, Tiere im Zoo und in Zirkusunternehmen zu beobachten, ihr Lernvermögen und ihre verschiedenartigen Begabungen richtig einschätzen und systematisch entwickeln zu helfen. In diesem Buch zeichnet er erstaunliche Begebenheiten mit Tieren aus Vergangenheit und Gegenwart auf. Er zeigt, was Tiere alles erlernen könne, wenn sie zu einem Menschen Vertrauen haben. Don, der sprechende Hund, und Hans, das Pferd, das rechnen konnte, erregten vor Jahren nicht nur in Deutschland großes Aufsehen. Damals distanzierteren sich die Wissenschaftler von dem Versuch, dieses Phänomen zu erklären. Heute jedoch sind Tierpsychologie und Verhaltensforschung anerkannte Wissenschaften. Gelehrige und zutrauliche Tiere werden zu besonderen Aufgaben herangezogen: Affen und Hunde starten in den Weltraum; Delphine treten als Rettungsschwimmer auf; Polizei- und Lawinenhunde können ebenso wie Blindenhunde in Spezialschulen zu erstaunlichen Leistungen gebracht werden. Elefanten vollbringen auch heute noch schwerste Arbeit für den Menschen - ganz zu schweigen von den artistischen Darstellungen gezähmter Löwen und Leoparden oder anderen dressierten Tieren. Mit tiefer Liebe zu den Tieren hat Hermann Dembeck eine Fülle von Material zusammengetragen. Mit ihm beweist er, daß fast alle Tiere gern spielen, daß der Mensch dieses Spiel lenken und dadurch oftmals erstaunliche und verblüffende Leistungen der Tiere bewirken kann. Klappentext