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Von Malvasia bis Kötzschenbroda
註釋Der Keller eines Nurnberger Patriziers enthalt am Anfang des 16. Jhs. 20 Sorten, der Ratskeller Berlins in derselben Zeit 18. Kleinere Sorten aus der jeweiligen Umgebung, wenigstens 5 deutsche Exportsorten und eine Vielzahl verschiedener auslandischer Weine, insbesondere aus Griechenland, Italien und dem westlichen Frankreich finden sich am Ende des Mittelalters auf den deutschen Weinmarkten. Die Sortenbezeichnungen geben Probleme auf, die Quellen sind unubersichtlich und unterschiedlich wertvoll. Moglichst kritisch werden sie verwertet, um Handelswege, Mengenanteile, Bewertungsunterschiede und konjunkturelle Veranderungen auszukundschaften. Ein wichtiger Abschnitt deutscher Wirtschafts-, insbesondere der Handelsgeschichte, tritt in ein neues Licht. "a Sprandel hat ein wichtiges Thema methodisch erfolgreich behandelt. Die Ergebnisse werden fur lange Zeit die Grundlage fur erweiternde und vertiefende Forschungen abgeben konnen." Neues Archiv fur sachsische Geschichte . (Franz Steiner 1998)