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Doppelmodalkonstruktionen
Judith Heide
出版
GRIN Verlag
, 2004-03-13
主題
Language Arts & Disciplines / Linguistics / General
Language Arts & Disciplines / Linguistics / Historical & Comparative
ISBN
3638260763
9783638260763
URL
http://books.google.com.hk/books?id=niVw9dQKtjoC&hl=&source=gbs_api
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註釋
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: sehr gut (1,3), Universität Potsdam (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Seminar "Modalverben", Sprache: Deutsch, Abstract: Als „Doppelmodalkonstruktionen“ (oder ‚double modals’) werden alle syntaktischen Konstruktionen bezeichnet, die durch die Kombination von zwei Modalverben entstehen. Dass Modalverben nicht beliebig kombiniert werden können, wird deutlich, wenn man die Sätze 1. (a) und (b) vergleicht. Während Satz (a) grammatisch ist, ist Satz (b) nicht akzeptabel, obwohl er die gleichen Modalverben (allerdings in der umgekehrten Reihenfolge) enthält. 1. (a) Hans soll kommen dürfen. (b) *Hans darf kommen sollen. In dieser Arbeit möchte ich untersuchen, inwieweit und wodurch die Kombination zweier Modalverben restringiert ist. Sind es syntaktische oder semantische Faktoren, die über die (Un-)Grammatikalität eines Satzes entscheiden? Zur Beantwortung dieser Frage werde ich zunächst auf die syntaktischen und semantischen Eigenschaften von einfachen Modalverben eingehen. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann Doppelmodalkonstruktionen in verschiedenen Sprachen (Isländisch und Dänisch, Englisch, Deutsch) betrachtet. Ich werde verschiedene Ansätze vorstellen und zeigen, aus welch unterschiedlichen Perspektiven man Doppelmodalkonstruktionen betrachten und analysieren kann. Abschließend werde ich meine Ergebnisse zusammenfassen und diskutieren.