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Werbesprache im Tourismus - Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung ausgewählter deutscher Reiseprospekte
註釋Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt (Lehrstuhl f r deutsche Sprachwissenschaft), 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: W hrend Werbeslogans oder Anzeigenwerbung h ufig Gegenst nde des Forschungsfeldes "Werbesprache" sind, werden die Werbeprospekte in der sprachwissenschaftlichen Literatur eher stiefm tterlich behandelt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zehn ausgew hlte Reiseprospekte verschiedener deutscher Reiseunternehmen, die zum Teil f r sehr unterschiedliche Zielgruppen konzipiert sind, aus linguistischer Sicht unter die Lupe zu nehmen und die Werbesprache im Hinblick auf ihre Funktionen zu charakterisieren. Au erdem ist die Frage von gro em Interesse, inwiefern die im Dienste des Werbeappells funktionalisierte Sprache den Zielgruppen angepasst ist. Die vorliegende Arbeit ist in sechs Hauptkapitel eingeteilt. An erster Stelle erfolgt eine Hinf hrung zum Thema, in der neben einigen Definitionen die Rahmenbedingungen f r Werbeprospekte dargestellt und der Forschungsstand thematisiert werden soll. Das zweite Kapitel besch ftigt sich mit dem Wirkungsprozess der Werbung und stellt dabei Bez ge zur Tourismusbranche her. Nach der Vorstellung des Korpus und dem Aufzeigen von Gliederungsm glichkeiten im dritten Kapitel besch ftigt sich das vierte Kapitel aus pragmatischer Perspektive mit den Themen "Texthandlungen" und "Argumentation". Das Herzst ck der Arbeit bildet das f nfte Kapitel, bei dem es sich um eine Untersuchung der sprachlichen Form der Prospekte handelt. In den 80er Jahren wurde von der sprachwissenschaftlichen Werbeforschung erstmals vermehrt das Bild in die Untersuchungen mit einbezogen. Auch dieser Entwicklung soll mit dem sechsten Kapitel Rechnung getragen werden, zumal es sich gerade bei Reiseprospekten um eine Werbeform handelt, die darauf angewiesen und gleichzeitig daf r pr destiniert ist, Bilder auf die Rezipienten wirken z