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Neukundengewinnung und Kundenbindung im Internethandel unter Bercksichtigung rechtlicher Aspekte
註釋In der heutigen Zeit ist das Internet als Kommunikationsmedium sowie als Transaktionsplattform selbstverst„ndlich und beeinflusst sowohl die ™konomie als auch die Gesellschaft in immer st„rkerem Maáe. Der Ursprung des Internets geht darauf zurck, dass Alternativen des Informationsaustausches ber Computer gesucht wurden. 1992 wurde der erste Multimediadienst das sog. "World Wide Web" eingefhrt, welcher mit einer intuitiven Benutzeroberfl„che, einer unkomplizierten Programmiersprache und dem Zusammenfgen von differenzierten Multimediakomponenten die Bedienung erleichterte sowie die Benutzerfreundlichkeit verbesserte. Im Jahr 1995 wurde schlieálich die kommerzielle Benutzung des interaktiven Mediums zugelassen, so dass ab diesem Zeitpunkt der Boom des Internet eintrat und bis heute anh„lt. Ein Ende des Wachstums und der Nutzung des Internets, besonders fr den Onlinehandel ist nicht abzusehen. 2009 verzeichnete dieser einen Umsatz von 15,5 Milliarden Euro, und wuchs damit st„rker als erwartet an. Der Onlinehandel ist der umsatzst„rkste Versandhandelszweig in Deutschland. Durch das schnelle Voranschreiten der "digitalen Welt" haben sich die Marktbedingungen grunds„tzlich ge„ndert. Dazu geh”ren die erh”hte Wettbewerbsintensit„t, der Wegfall von hohen Markteintrittsbarrieren, die vermehrte Internationalisierung genauso wie ein ver„ndertes Konsumentenverhalten. Fr Onlineh„ndler ist es aufgrund der steigenden Markttransparenz und des h”heren Informationsgrades der Kunden schwieriger geworden eine Beziehung zu den Kunden aufzubauen. Auf der anderen Seite bietet das Internet vielf„ltige M”glichkeiten, die Konsumenten anzusprechen und pers”nliche Daten zu generieren. Die virtuelle Neukundengewinnung und Kundenbindung stellen daher eine Herausforderung fr jedes im Internet vertretene Unternehmen dar. Da im Internet Wachstumsraten erreicht werden, wie in keinem anderen Vertriebskanal, verwundert es nicht, dass kundenpolitische Maánahmen in der virtuellen Welt eine immer gr”áere Rolle spielen. Diese Untersuchung setzt sich daher mit Instrumenten und Maánahmen der Neukundengewinnung sowie Kundenbindung im Internethandel auseinander. Ziel ist die Beantwortung der Fragestellung, ob die ausgew„hlten kundenpolitischen Aspekte mit dem deutschen Rechtsrahmen, insb. des UWG, zu vereinbaren sind und darber hinaus eine nachhaltige Wirkung entfalten. Dabei wird der Rolle des Verbrauchers eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da dieser als Adressat der Marketingmaánahme eine dominierende Stellung fr die Neukundengewinnung und Kundenbindung einnimmt.