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Computer-gestützte Finanzplanung
Hans Ulrich Steenken
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dargestellt am Beispiel der Dividendenplanung
出版
Springer-Verlag
, 2013-03-09
主題
Business & Economics / Management Science
Business & Economics / General
Business & Economics / Management
ISBN
3322892603
9783322892607
URL
http://books.google.com.hk/books?id=u7bOBgAAQBAJ&hl=&source=gbs_api
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SAMPLE
註釋
Der Verfasser der vorliegenden Arbeit geht der interessanten Frage nach, wie die Dividendenpolitik einer Unternehmung so gestaltet werden kann, daj3 sie unter moglichst vollstiindiger Berucksichtigung aller Kapitalbeschaffungs und Kapitalverwendungsmoglichkeiten eine vorgegebene Zielvorschrift im Rahmen bestimmter Nebenbedingungen optimal erfullt. Dabei dient ihm als Zielvorschrift die aus der bestmoglichen Wahrnehmung der Interessen der Anteilseigner abgeleitete Maximierung des Unternehmenswertes unter der N ebenbedingung, daj3 nur solche Strategien realisiert werden durfen, welche die Zahlungsfiihigkeit der Unternehmung mit einer bestimmten Mindest wahrscheinlichkeit gewiihrleisten. Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit den analytischen Modellen konzipiert der Verfasser zwei Simulationsmodelle und zwar ein Ein-Jahres Modell, das der kurzfristigen Finanzplanung dient, und ein Zehn-Jahres Modell fur die langfristige Kapitaldisposition. Indem er dies en Modellen auch die Kapitalbeschaffungs-und Kapitalanlagemoglichkeiten unter unterschied lichen saisonalen und konjunkturellen Bedingungen sowie verschiedene Kre ditrestriktionen berucksichtigt, uberpruft er nicht unr die einzelnen zu testen den Dividendenstrategien, sondern er zeigt zugleich, wie mittels der Simu lation alternative Finanzpliine auf das Liquiditiitsrisiko hin uberpruft werden konnen. Die von ihm entwickelten Simulationsmodelle weisen gegenuber den analytischenModellen eine Reihe von Verbesserungen auf, deren wichtigste in der Berucksichtigung der zeitlich-vertikalen und der zeitlich-horizontalen Interdependenzen und der Liquiditiitsnebenbedingungen unter Einbeziehung des Unsicherheitsproblems bestehen. Beide Modelle werden in ein FORTRAN IV -Computerprogramm ubertragen und fur eine Reihe unterschiedlicher Strategien und unterschiedlicher, nach dem Zufallsprinzip ausgewiihlter Datenkonstellationen getestet. Anschliej3end geht der Verfasser aUf die Grenzen ein, die seinen Modellen sowohl von den Priimissen als auch vom Verfahren der Simulation her gesetzt sind.